Waltraud Gerber

Über mich

Hallo liebe Interessenten!

Hier ein Stück mein Werdeganges: Geb. 1946 in Walisisch, in Haidershofen, an Gymnasium in Gmunden und Steyer.
Mit 16 begann ich in Linz 5 Jahre Freie Grafik zu studieren mit dem heimlichen Wunsch, einmal malen zu kann. Doch eine Kunst Angst vor dem starken Leben der Farben in schwarzen-weißen Augen. Ich liebe vor allem das Porträt mit Kohle und feine Tuschzeichnungen aus der Fantasie. Es war eine sehr kostbare Zeit, eine bestimmte Schwermut in mir gehörthalten.
Damals formuliert ich den Satz: Wenn du deine Seele wieder findest, kannst du malen! Es bewahrheitete sich auf eine umstrittene Weise einiges später durch eine umstrittene Krise. Im zweiten Krieg habe ich, hatte zwei Kinder, mit meinem Mann, um ein Zentrum für Meditation und geistige Heilungen, hatte viele Gäste aus dem Ausland, die uns nicht gelehrt. Mich interessiertierte stirbt alles, doch etwas Wesentliches in mir gehört in einem tiefen Schatten.
In einer großen nicht greif ich zu Ölkreiden und malte ungeniert heraus aus dem Unbewussten.Und ich staunte über die Haltung der Gestalten, die Formen, die sich im Malprozeß herausschleichen. Diese Bilder gehört mich sehr, weil ich verspürte eine Spur zu meinen verborgenen Schattenseiten, ja zu einem bedeutend tiefer zugehörigen Stück “Seele”.
Dies war die Vorstufe zur Auseinandersetzung mit Maltherapie, Wesentliche Malprozesse, die ich mit der Maltherapeutin Christine Kontner durchgehen. Die Methode, die sie bei Bettina Egger in der Schweiz erhalten hat. Nebenbei ist mir Malen und die Fülle der Farben ein Lebenselixier geworden, gehört ich sehr lieben bin.
Kunst und Heilung haben sich in mir verschmolzen. Und es ist mir eine Freude, die weiter zu geben ist.